Hallo Welt!

Ja – jetzt probiere ich es auch mit dem Bloggen. Mal sehen. Was ich gern hier reinstellen möchte das sind Gedanken zu allen möglichen Dingen in erster Linie unter dem Motto „Jedes Ding hat mindestens zwei Seiten“ und ich möchte auch gerne aus aktuellen Anlässen über Sprache und wie wir damit umgehen bloggen.

Und noch eines wird es in meinen Artikeln immer geben. Ich werde meinen eigenen Ideen mit dem Problem „gendergerechtes Formulieren“ umsetzen.

Ich gehe derzeit vom Grundprinzip aus, dass alle Hauptwörter, welche Persons betreffen wie folgt von mir behandelt werden – gleich an Hand des oben geschriebenen Wortes „Person“:

Grundsätzlich ist das Wort „Person“ neutral. Also wenn ich von Person schreibe dann ist das WEDER weiblich NOCH männlich.

Meine ich jetzt ein Person weiblichen Geschlechts, so schreibe ich die Personin. Für ein Person männlichen Geschlechts schreibe ich Personer. Und wenn es weibliche und männliche betrifft, dann sind es eben Persons.

Bei einer Berufsbezeichnung ist es dann z.B. so: ein Lehr – eine Lehrin – ein Lehrer. Oder ein Kelln: eine Kellnin und ein Kellner. Oder ein Schül – eine Schülin – ein Schüler usw.

Damit hören die „verweiblichten“ Substantive auf, sich wie „erweiterte“ männliche Substantive anzuhören. Die Idee kam mir übrigens durch die französische Sprache – da gibt es den Friseur und die Friseuse. Warum soll das also in der deutschen Sprache nicht auch funktionieren. Also mir gefällt diese Idee.

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Eine Antwort zu Hallo Welt!

  1. Tom sagt:

    Hihi – erst mal hab ich mich erschreckt – aber wenn man zu Ende liest ist der Ansatz direkt witzig 😉 Bin gespannt wie die Reaktionen sind wenn Du das erste mal zu einem Oberkellner sagst „Ich hätte gerne den Getränkekelln“ ….

Schreibe einen Kommentar zu Tom Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert