Obwohl ich die deutsche Sprache der englischen vorziehe gibt es manche Feinheiten in zweiterer, welche sich in der deutschen nicht finden.
Z.B. der Unteschied zwischen „Wert“ und „Wert“ – im englischen „worth“ und „value“.
Das erstere ist der Wert der sich nicht in Geld-„Wert“ ausdrücken lässt. Und wie schon Wolfgang Ambros fest gestellt hat: „Nicht alles was an Wert hot muss a an Preis hab’n“.
Gerade in der vor uns liegenden Weihnachtszeit mit ihrer Besinnung auf Werte, zu denen viele von uns gar keinen Bezug mehr haben oder auch nie hatten, sollten wir uns auf den „Wert“ und nicht den „Preis“ besinnen.