Ich habe hier schon einmal über das Tragen von Kopftüchern geschrieben.
Doch heute morgen – als ich auf dem Weg in die Arbeit die U-Bahn benützte und mit gänzlich unbedecktem, nicht einmal durch ein Stirnband „gebundenen“ Kopf die Straße entlang ging dachte ich mir, dass es mir schon ein besonderes Gefühl gibt, wenn der Wind durch meine Haare fährt und mein Gesicht umschmeichelt, ohne sich in irgendeiner Art von Kopfbedeckung zu fangen.
Es ist ein für mich unvergleichliches Gefühl, der Freiheit!