Zuerst das Politische:
Wenn ich lese, dass man für den früheren SPÖ-Klubobmann Cap einen neuen Job kreiert, damit der „Arme“ nach seinem erzwungenen Jobwechsel nicht am Hungertuch nagen muss und weiterhin sein „wohlverdientes“ Gehalt von läppischen 14.000 Euro bekommt kommen mir fast die Tränen.
Wahrscheinlich aber eher, weil ich las während ich die von mir geschälte Zwiebeln, deren äußeren Schichten ich auf dem Zeitungspapier deponierte, nebenbei zerkleinerte.